Aus: Außerferner Nachrichten vom 25. Juni 1955 "...der Vergleich mit der rauhen Schale und dem guten Kern scheint für ihn geschaffen zu sein, denn nur solche , die ihn nicht kannten, mögen über die robusten Umgangsformen etwas verwundert gewesen sein. Daß Eduard Hornstein [...] nicht zimperlich [...] ist, geht daraus hervor, daß er sich über seinen Vulgonamen "Wilder Hund" köstlich freuen kann.
[...]
Im Laufe seines Lebens hat der unternehmungslustige Eduard Hornstein so manches Gewerbe ausgeübt: Dampfbäckerei, Nudel- und Waffelfabrik, Sägewerk und Möbelfabrik, Pferde-, Vieh- und Holzhandel. Bei seinen Brotlieferungen kam er zu Hauszustellungen regelmäßig bis ins obere Lechtal..."