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Der Falkensteinseppl gestorben (1913)

Aus: Außferner Zeitung vom 21. Juni 1913
Pfronten. Nach kürzerer Krankheit starb eine weitbekannte Persönlichkeit, nämlich Herr Josef Köpf, im Volksmund der "Falkensteinseppl" genannt. Der 71jährige Greis wohnte volle 34 Jahre in seiner selbstgebauten Bretterhütte auf dem Gipfel des Falkensteins, unweit der Ruine und des Burghotels, vereint mit seinen treuen Ziegen, oben auf luftiger Höhe. In den letzten Jahren grub der Falkensteinseppl sein Grab unweit seiner Hütte, darinnen er begraben sein wollte. Nun wird er aber doch in Weißensee bei Füßen begraben.

die Ruine Falkenstein thront auf dem mit steilen Felswänden abfallenden Manzenkopf - unweit der Ruine befand sich die Hütte des Falkensteinseppl
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Zementwerk (Detail)
vils, zementwerk schretter, tagebau, seilbahn

Schlossbergwiesen
waldrast, schlossbergwiesen, reutte, säuling

beim Kreuz
elbigenalp, lichtspitze, kirchenäcker


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