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Hexenplatz bei Pfronten

Zwischen Vils und Pfronten stand ehemals ein Schlößchen, das Manzeschlößchen genannt, das nun aber jetzt ganz und gar verschwunden ist. Hier war es lange nicht ganz geheuer, und zur Zeit, als das Gebäude noch bestand, soll es der nächtliche Sammelplatz all des "Hexengesindels der Gegend" gewesen sein, das hier sein Unwesen und sein sündhaftes, wüstes Werk trieb. Deshalb sei dann auch das Schlößchen verwunschen worden und darauf in Trümmer zusammengestürzt.
Reiser, 1895


Augsburger Hütte
augsburger hütte, parseierspitze, gatschkopf

Untermarkt
reutte, untermarkt, gasthof rose

Nauders mit Piz Mundin
nauders, via claudia augusta, piz mundin


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