zunter.net-Logo
Start » Schnippsel » Der Silberschatz bei Faulenbach (1684)


Der Silberschatz bei Faulenbach (1684)

Aus: Das Bistum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben (Anton von Steichele; 1883)
"Ein Holzhacker des Klosters St. Magnus aus Faulenbach bei Füssen hatte im J. 1684 an der Faulenbacher Halde Bäume zu fällen. Da schlug eine unter seinen Händen fallende Tanne eine andere derart nieder, daß diese sich entwurzelte, und nun gewahrte der Arbeiter unter einer aufgerissenen Steinklippe einen Schatz von beiläufig 2000 silbernen Münzen. Der Fund wurde in das Kloster St. Magnus gebracht. Daß er aus römischen Kaisermünzen bestand, ist nicht zu bezweifeln, so dürftig die Nachrichten darüber auch sind; denn die Münzen werden bezeichnet als 'monetae argenteae Imperatorum', als 'heidnisches Geld von ringhaltigem Silber'..."


Bretterspitze
bretterspitze, bretterspitz-westgrat

Gasthof Post
stanzach, gasthof post, klimmspitze

Hotel Maximilian
ehenbichl, hotel maximilian, tourismus


...vielleicht auch interessant:

Das Schützenwesen in Außfern (1925) (Schnippsel)
Familien-Rundflug endet 1982 in einer Tragödie (Schnippsel)
Steine werden zu Gold (Sagen)


Top-Themen
sterbebild, button
Sterbebild-Sammlung

Es befinden sich aktuell 6741 Einträge in der Sammlung

105