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Chronik



für das Jahr 1944


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Im Laufe des 22. Januars stürzte ein Bomber der Alliierten Luftstreitkräfte im Bereich des Kreuzkarsees (Hinterhornbach) ab. Eine Bergung der Mannschaft sowie der Maschine kann in dem steilen Felsterrain allerdings nicht durchgeführt werden
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Am 14. Februar fallen in Tannheim innerhalb von 24 Stunden 190 Zentimeter Neuschnee
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Eine Maschine der Wehrmacht stürzt am 24. Juni im Bereich des Vilser Kegels vermutlich wegen dichtem Nebel ab
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Am 19. Juli werden einige Brandbomben über Weißenbach abgeworfen
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Am 3. August tobt ein Luftkampf über dem Ehrwalder Becken. Eine Maschine stürzt am Ortsrand von Lermoos in das Moos, 4 Maschinen gehen im Gemeindegebiet von Biberwier nieder (Wampeter Schrofen, Wannig, südöstlich von Biberwier, Brendlkar) und 1 Maschine zerschellt im Bereich der Ehrwalder Alm. Aus den Maschinen wurden insgesamt 16 lebende und 14 tote Besatzungsmitglieder geborgen. Aber auch auf deutscher Seite gab es zahlreiche Abstürze (Jagdflieger): Berwang, Ehenbichl, Grubigstein (Biberwier), Martinau (Elmen) - der Pilot Arno Peters (Danzig) verbrennt in seiner Maschine, Stanzach und Tuftlalm
Bei Stanzach detonieren 2 Sprengbomben, ohne jedoch Schaden anzurichten
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Im Hotel Forelle und im Hotel Ammerwald werden Außenstellen des Konzentrationslagers Dachau eingerichtet. Hier werden vorwiegend Häftlinge aus höheren Kreisen interniert

Nachwuchs
ffw, freiwillige feuerwehr, reutte, nachwuchs

Aschamar Brugg
lechaschau, lech-aschau, reutte, aschamar brugg, lechaschauer brücke, aschauer brücke, bischof sigismund waitz

Krölle Haislá
vilsalpsee, hütte, hexenhäuschen


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