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Namlos und der Wegbau 1938


Aus: Innsbrucker Nachrichten vom 31. Okt. 1938
Namlos. Wegbauten. Die Verbindung von Berwang nach Namlos, die wegen der Wegverhältnisse zwischen dem Rotlechtal und Kelmen schon lange sehr im Argen lag, wird nun auch besser werden. Seit einiger Zeit wird kräftig daran gearbeitet, einen soliden, bequemen Fahrweg vom Rotlechtal nach Kelmen hinauf zu legen, nach dessen Fertigstellung dann die nötige Querverbindung Berwang—Namlos mit den Zufahrten auch von Stanzach und Weißenbach geschaffen ist. Der Weg zur Anhalter Hütte, der kurz hinter Namlos durch Murbrüche und Hochwasser im Sommer hinweggerissen worden war, wurde nun aus Staatsmitteln auch wieder hergestellt. Die Fahrbarkeit dieses Weges ist lebenswichtig für die Namloser Bauern, da gerade von dieser Seite her das meiste Bergheu im Winter einzuliefern ist. Bei dem Neubau dieses Wegteiles wurde vorsorglich auf die geplante Wildbachverbauung Bedacht genommen, die solch schädigende Hochwasser in Zukunft unmöglich machen wird.

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