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Alamannen

Woher sie kamen und wo sie siedelten






Alemannen oder Alamannen?


Abschrift einer Infotafel im Alamannenmuseum in Weingarten
Verbale Verwirrungen

Die Vermischung von Namen führt oft zu langlebigen Missverständnissen. So hat die heutige alemannische Fastnacht nichts mit den Alamannen zu tun, sondern entwickelte sich vermutlich seit dem 15. Jahrhundert zu ihrer heutigen Form.

Auch die Sprecher alemannischer Mundart stammen nicht von den Alamannen ab. Der Dichter J.P. Hebel förderte diese Verwechslung. Sie entsprang dem Wunschdenken des 19. Jahrhunderts, dass alles Alemannische, also von der Sprache bis zur Architektur, von einem "alamannischen Volk" abstamme.

Heute versucht man schärfer zu unterscheiden, so gelten frühmittelalterliche Funde als alamannisch, Brauchtum und Mundart hingegen als alemannisch.




Woher kamen die Alamannen?


Den Begriff "Alamannen" prägten im Grunde jene griechischen und römischen Historiker, die in ihren Schriften über diesen Volksstamm berichteten. Man kann zu diesem Zeitpunkt aber aus historischer Sicht noch gar nicht von einem zusammengehörigen Stamm sprechen, so wird die Bezeichnung "Alamanni" in ältester Zeit auch lediglich als "zusammengespülter Haufen aller oder auch vieler (wehrfähiger) Männer" verstanden worden sein.

Diese zum Teil im Laufe eines lange währenden Prozesses im 3. und 4. Jahrhundert aus Westgermanien ausgewanderten Gruppen von vorwiegend elbgermanischen Sueben (german. sueba, deutsch "frei"), welche mit hoher Wahrscheinlichkeit ursprünglich aus den Semnonen gebildet wurden und nachmals sich mit Teilen anderer Stammessplitter aus dem westgermanischen Kulturkreis zu den Alamannen formierten, sind laut später verfassten Werken im Jahr 213 n. Chr. erstmals als solche in Erscheinung getreten. Ein Bericht über Plünderungszüge germanischer Stämme in der römischen Provinz nennt sie als Täter.

Des weiteren gibt es eine Meldung aus dem Jahr 233 und der Mönch Gregor von Tours lastet den Alamannen an, im Jahr 250 beinahe ganz Gallien verwüstet zu haben. Archäologische Befunde zeigen, dass schon ab 240 die römischen Infrastrukturbauten zumeist einen Rückbau erfuhren. Auch militärische Einrichtungen wurden reduziert oder ganz aufgegeben. Die Raubzüge und Kampfhandlungen setzten sich auch innerhalb Rätiens fort und gipfelten in besonders zerstörerischen Einfällen 254, sodass die Quellen im Jahr 260 berichten die Provinz Rätien sei verlassen.

die Porta Nigra in Trier
260 überqueren alamannische Truppen gar die Alpen, treffen bei Mailand auf römischen Widerstand und werden prompt bei der entbrannten Schlacht geschlagen. In Rom wird um 270 aufgrund der ständigen Bedrohung durch die feindlichen Truppen mit dem Bau einer Stadtmauer begonnen. Bei Augsburg können die Römer zwar einen Sieg gegen die Alamannen, genauer gesagt die Juthungen, für sich verbuchen. Innenpolitische Probleme und bürgerkriegsähnliche Zustände in der Provinz, sowie immer häufiger einfallende germanische Kampfverbände bewegen die römische Militärführung aber dazu, das Dekumatland und den alten Verlauf des Limes endgültig aufzugeben. Erste alamannische Stämme lassen sich daraufhin schon bald in dem vormaligen agri decumates nieder.

Genannt werden in den Schriften als im ehemaligen Dekumatland siedelnde Alamannen die Juthungen (Altmühltal und Gebiete nördlich der Donau), die Bucinobanten (Mainmündungsgebiet), die Brisgavi (Breisgau), die Rätovarier (Nördlinger Ries) und die Lentienser (Linzgau und Raum Bodensee). Auf römischer Seite hingegen geht man daran die Grenzlinie des Limes weiter südlich neu zu definieren. Als Grenzflüsse gelten nun Donau, Iller und Rhein und es folgen ab 278 militärische Ausbauten im Bodenseeraum, bei Isny wird das römische Heerlager Vemania errichtet und die Straße zwischen Brigantium und Cambodunum wird weiter ausgebaut.

Die tatsächlich erste zeitgenössische Nennung der Alamannen geht aus der überlieferten Lobrede des Mamertinus auf Kaiser Maximinianus zurück, welche er am 21. April 289 in Augusta Treverorum (Trier) abhielt. Die Rede bezog sich auf die römische Offensive unter Maximinianus von 288, welche über Rätien nach Germanien führte.

Zu Beginn des 4. Jahrhunderts entflammten immer wieder Kämpfe im Bereich des neu errichteten Donau-Iller-Rhein-Limes, woraufhin dieser massiv verstärkt und ausgebaut wurde. Um 300 entsteht dann eine erste alamannische Ansiedlung in Aalen und schon kurz darauf im Bereich des heutigen Heidenheim. Schon 355 kam es zum Kampf zwischen Römern und den Lentiensern im Bereich des Bodensees und 356 musste sich der Grenzwall als auch dessen Bewacher einer Bewährungsprobe stellen, als die alamannischen Juthungen versuchten in die römische Provinz Rätien einzufallen. Rätien galt dabei stets als "Schutzschild Italiens". 360 überfallen die Brisgavi die Grenzgebiete Rätiens und 369 gelingt dem Theodosius ein erfolgreicher Schlag gegen die Alamannen an der rätischen Grenze. Auch 383 konnte ein Angriff der Juthungen erfolgreich abgewehrt werden, 401 aber fällt für die Römer auch diese für die Kontrolle der Alpenpässe so wichtige Grenze.

Funden zufolge nutzten die Alamannen im Bereich der schwäbischen Alb zahlreiche Höhlen für mutmaßlich rituelle Zwecke. Die zurückgelassenen römischen Ansiedlungen und Städte hingegen mieden sie, errichteten ihre Holzbauten und Grubenhäuser aber zumeist in der Nähe von römischen Gutshöfen und Straßen um die Infrastruktur für ihre Zwecke nutzen und die bereits von den Römern gerodeten Flächen bebauen zu können. Erste Nachweise der typisch alamannischen Gräberfelder im Allgäu sind für das 5. Jahrhundert im Gebiet von Leutkirch und in der Nähe von Isny (Kastell Vemania) festgestellt worden. Generell scheint das 5. Jahrhundert jene Zeit der größten alamannischen Expansion darzustellen und in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts treten auch erste Handelsbeziehungen der neuen Siedler mit Ländern des Mittelmeerraumes in Erscheinung. Dass dabei die antike Heeresstraße Via Claudia Augusta als einer jener Handelswege genutzt wurde, gilt als logische Konsequenz als wahrscheinlich.

Bestattungen im Umfeld eines alamannischen Gräberfeldes bei Weingarten lassen sich beispielsweise ab dem Zeitraum der Jahre um 450 datieren. Der merowingerzeitliche Friedhof bei Marktoberdorf erfuhr seine ersten Bestattungen in den Jahren um 540, Roßhauptens "Alamannenfeld" erhielt seine ersten Grablegen etwa 100 Jahre später in der Periode der späten Merowingerzeit. Offenbar gab es auch Bündnisse einzelner Gruppierungen der Alamannen mit den Römern, welche den Schutz des Gebietes und der Grenzlinie als Gegenstand der Vereinbarung inne hatte. Das Gebiet unmittelbar am Rand der Alpen wurde dennoch nur sehr langsam bevölkert, was letztlich wohl an dem doch wesentlich raueren Klima in Bergnähe gelegen haben dürfte. Wobei der Landstrich doch immer noch von einem gewissen Anteil der vormaligen romanischen bzw. gallorömischen Bevölkerung bewohnt wurde, denn anders wäre es nur schwer erklärbar wie sich die überlieferten keltischen Orts,- Fluss- und Flurnamen hätten erhalten können. Letztlich gingen sie wohl in den Alamannen auf.

Die Alamannen unter dem fränkischen Joch


Pippin der Jüngere
Um 500 wird aus den Siedlungsgebieten der unterschiedlichen alamannischen Stämme das Königreich Alamannien. Doch kaum war das Königreich gegründet, unterwarfen die benachbarten Franken unter Chlodwig I. das gerade erst entstandene Reich. Theoderich, König der Ostgoten, stellt 506 die südlichen Teile Alamanniens unter sein Protektorat und nimmt die Flüchtlinge aus den nördlich gelegenen, von den Franken unterworfenen Landesteilen auf. Dreißig Jahre währt die Unterschutzstellung der Ostgoten, als deren neuer König Witigis das Gebiet mitsamt seiner Bewohner für die Gunst der immer stärker werdenden Franken preisgibt. Damit werden die fränkischen Merowinger endgültig zu deren Beherrschern.

Zunächst arrangieren sich die Alamannen mit der Situation. Die Gebiete werden von alamannischen Herzögen als Amtsträger für die fränkische Oberhoheit verwaltet und im 6. Jahrhundert das frühere Alamannien als das nunmehrige Herzogtum Schwaben in das Reich der Franken eingegliedert. Im 8. Jahrhundert gibt es jedoch Unruhen und Aufstände in den Reihen der Alamannen unter der strengen Herrschaft der fränkischen Hausmeier.

Die Alamannen im Allgäu/Außerfern


Auch der römische Historiker Tacitus wusste in seiner Germania über die Alamannen zu berichten, wenn diese Schriften auch nicht als objektive Schilderungen angenommen werden dürfen. Aber auch das mitunter voreingenommene Bild des Römers könnte einen Hinweis auf deren Umgang mit rauen Lebensbedingungen geben, wenn er da schreibt:

"...sie (die Alamannen) verabscheuten die beengenden Mauern der Städte, ließen sich viel lieber an Quellen, Wald oder Anhöhen nieder. Ihre Sitte und Lebensweise war rauh... / ...ihre Waffe war die Streitaxt mit doppelter Schneide und der Speer von mittlerer Länge, zu Wurf und Stoß, mit Eisen beschlagen, an der Spitze mit Widerhaken versehen, an der Lende hing das Schwert, an der linken Seite der Schild... / ...sie lebten in leicht erbauten Hütten, im Winter viele gar in Höhlen, im Krieg und auf der Weide unter Zelten, in angestammter Freiheit, unter ihren eigenen Fürsten, treu den Göttern ihrer Väter... / ...sie verehrten Bäume, Flüsse, Höhen und Täler... / ...sie schlachteten ihnen Pferde und andere Tiere als Opfer..."


germanische (alamannische?) Pferdeopferung aus der Sicht des Künstlers Friedrich Hottenroth (1875)
...und hoher Wuchs, doch reicht die Kraft ihres Körpers nur zum Angriff. Mühseliger Anstrengung sind die Germanen nicht im gleichen Maße gewachsen und am wenigsten können sie Durst und Hitze aushalten, dagegen sind sie an Kälte und Hunger durch Klima und kargen Boden gewöhnt...
Tacitus - Germania

Schon während der Herrschaft der Römer breiten sich Angehörige alamannischer Stämme in der Region südlich des Limes bis an den Alpenrand aus. Sie bilden in der Endphase des Imperiums jene Bevölkerungsschicht, welche als Auxiliartruppen zur Sicherung der Militärgrenzen bis an die Donau eingesetzt werden. Die Ausbreitung der Alamannen im späten 5. Jahrhundert reicht in seiner Ausdehnung vom heutigen Elsass gegen Osten bis hin zum Lauf des Lechs. Eine alamannische Fibel (Gewandspange) und weitere Artefakte, aufgefunden im Bereich der heutigen Burg Ehrenberg, lässt auf einen ausgebauten Wachposten als allgemein sichtbare fränkische Landmarke mit alamannischer Besatzung oder gar eine einfache Höhensiedlung aus dem Zeitraum etwa des 7. Jahrhunderts schließen. Ein weiterer alamannischer Fund - eine Gürtelschnalle - ist auch für den Lechtaler Ort Elbigenalp belegt.

Der fränkische Einfluss und der Wandel in der Religion

Etwa ab dem Jahr 560 erfolgte im Gebiet der Alamannen der Übergang zum Christentum - zumindest aus fränkischer Sicht. Insgeheim blieben auch weiterhin Wotan, Donar und viele weitere germanischen Götter, sowie die heidnischen Opferaltäre im Zentrum des alamannischen Glaubens. Die Abneigung gegen alles fränkische ließ sie auch gegen deren Gott rebellieren. Wäre die Annahme des christlichen Glaubens doch auch einer indirekten Unterwerfung unter die fränkische Herrschaft gleichgekommen. Daran konnten zunächst auch die fränkischen Strafexpeditionen zur Einschüchterung und dem Vorantreiben der Konvertierung zum Christentum im 7. Jahrhundert wenig ändern.

Fresko des 10. Jahrhunderts in der Krypta der Kirche St. Mang in Füssen - Magnus und sein Lehrer Gallus
Magnus und Gallus
Wahrscheinlich hatte aber in der gallorömischen bzw. romanischen Restbevölkerung in den im Verhältnis größeren Ansiedlungen eine Art kleiner christlicher Gemeinden überdauert. Auf die sich nun ansiedelnden Alamannen hatte dies aber keinen nennenswerten Einfluss. Erst als zu Beginn des 8. Jahrhunderts der Mönch Magnus von St. Gallen aus gegen Füssen zog - auch auf Betreiben der Franken hin - konnte im Laufe der Zeit eine Um- und Abkehr von den heidnischen Gebräuchen und Riten beobachtet werden. Zu jener Zeit muss es aber auch schon eine gewisse Anzahl von Siedlern innerhalb des Außerferns gegeben haben, da mit einer Schenkung der Aschau an die Zelle des heiligen Mannes (Urzelle des Klosters St. Mang in Füssen) der Unterhalt dieser mittels des Zehents abgesichert wurde. Allerdings gilt diese Passage in der Vita des Magnus aus historischer Sicht als umstritten.

Gesichert ist hingegen die Aussage von Papst Gregor dem Großen, in welcher er bereits zu Beginn des 7. Jahrhunderts folgendes zur Abkehr vom Heidentum feststellt: "Man soll dem Volk die Heiligtümer seiner Götzen keineswegs zerstören sondern nur die Götzenbilder selber, die darinnen sind. Denn wenn diese Tempel gut gebaut sind, können sie ganz wohl aus einer Kultstätte der Dämonen in Orte umgewandelt werden, da man dem wahren Gott dient. [Und] wenn das Volk selbst seine Tempel nicht zerstört sieht, mag es von Herzen seinen Irrtum ablegen, den wahren Gott erkennen und anbeten und an dem ihm vertrauten Ort nach altem Brauch sich wiedereinfinden." [...]

Des weiteren - so empfiehlt der schlaue Pontifex - müsse man den heidnischen Brauch "den Dämonen Rinder zu opfern", in "fromme Festmahle" und den Tag der Kirchweih umwandeln, bei denen "zum Lobe Gottes Tiere geschlachtet und dem Geber der Dinge für die Sättigung Dank gesagt" werde. "Denn zweifellos ist es unmöglich [dem] schwerfällige[n] Verstand alles auf einmal wegzunehmen, da ja auch derjenige, der den höchsten Gipfel besteigen möchte, Schritt für Schritt und nicht in [großen] Sprüngen nach oben kommt."

Es folgte eine Umdeutung heidnischer Kultstätten in christliche Kapellen und eine Belegung kultischer Gebräuche mit christlicher Symbolik und Aussage. So werden mancherorts bei Instandsetzungsarbeiten heutiger Kirchenbauten die vorchristlichen Fundamente heidnischer Tempelanlagen oder anderer kultisch genutzten Stätten sichtbar, Monolithen im Mittelalter in die Form von Kreuzen umgearbeitet. Trotzdem begleitete das alles unter dem Deckmantel des Aberglaubens auch weiterhin als Nachklang der Antike und der vorchristlichen Zeit die Menschen, was sich teilweise trotz aller (vermeintlicher) Aufgeklärtheit des Volkes unter anderem in Form von Sagen und Mythen teils bis in unsere heutige Zeit hinüber retten konnte. In diesen "Erzählungen" sind immer wieder auch heidnische Personifizierungen, Wesen oder Riten erkennbar, welche wie platziert in einer kleinen Zeitmaschine einen nebulösen Blick zurück in die weit entfernte Vergangenheit gestatten.

Siedlungsspuren

Die ersten Siedlungsspuren der Alamannen im Außerfern sind bisher archäologisch nicht genau fassbar. Im vorgenannten Bereich stellen jedoch jene Siedlungen mit den Endungen auf wang (eine baumfreie Fläche) die wohl ältesten durch Alamannen genutzten Fluren dar. Wobei wie erwähnt auch angenommen wird, dass sich entlang der vormaligen Via Claudia Augusta schon vereinzelt kleine Ansiedlungen, Höfe und Menschengruppen - und sei es auch nur als Straßenstation und zur Abstellung zum Erhalt der Straßentrasse - befunden hatten, als die ersten alamannischen Siedler im Ober- und Ostallgäu, als auch dem Außerfern im weiteren Verlauf ankamen.

Im Pfrontener Urbar, welches im Kern auf den Zeitraum des Überganges vom 14. zum 15. Jahrhundert zurückgeht, wird von Kolonistenverbänden berichtet. Diese erweiterten im 11. Jahrhundert die Siedlungsräume und trotzten den "wilden walden" ihren Kulturboden ab. Durch die aufwändigen Rodungsarbeiten wurde auf eine möglichst kompakte Ansiedlung geachtet, so sind speziell im Reuttener Becken wie auch dem Bereich Zwischentoren die geschlossenen Dörfer vorherrschend.

Da das raue Klima nur wenige Bodenerträge zuließ und eine wirtschaftliche Ausrichtung der Siedler speziell auf die Viehwirtschaft erforderte, reichten die gerodeten Nutzflächen bald nicht mehr aus um das Überleben einer anwachsenden Bevölkerung und ihrer Nutztiere sicher zu stellen. Die höher gelegenen und tiefer in die Täler hineinreichenden Gebiete wurden deshalb bald durch das sogenannte Schwenden vom größten Teil des Unterholzes und durch weitere Rodungen von den Waldflächen befreit um Weidegründe für die Tiere zu erschließen.

Mit ausgehendem 12. Jahrhundert tritt eine klimatische Warmphase ein, welche zu einem Anstieg der Bevölkerung führt. Die in den vorangegangenen Jahrzehnten erschlossenen Alpgebiete im mittleren und oberen Lechtal, sowie dem Tannheimer Tal wurden daraufhin zu Dauersiedlungen ausgebaut und winterfest gemacht.


Schattwald
schattwald, rohnenspitze, ponten, bscheisser, bschiesser

Romedikirchl
thaur, romediuskapelle, romedikirchl, romediushirche

Pickeler's Haus
Reutte, pickeler, zeillerhaus


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